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News

· LV Sachsen
Die Sektion Historische Pflegeforschung (HPF) der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e. V. (DGP) veranstaltet gemeinsam mit dem DRK Landesverband Sachsen e. V. am 16. November 2024 in Dresden eine Tagung anlässlich des Marie-Simon-Jahres (1824 – 1877). Hierzu lädt die Sektion alle Mitglieder der DGP und weitere Interessierte ein, sich mit einem Beitrag zu folgender Thematik aktiv am Programm zu beteiligen: „Krankenpflege in Kriegs- und Friedenszeiten aus historischer Perspektive“.
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Heute wählte der Landesausschuss der Bereitschaften einen neuen Landesleiter der Bereitschaften. Der Landesausschuss besteht aus den Kreisbereitschaftsleitungen der DRK Kreisverbände in Sachsen.
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Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Meißen ist es ein Anliegen, die Bruterfolge heimischer Vogelarten aktiv zu unterstützen und damit zum gelebten Naturschutz beizutragen. Daher wurde mit verschiedenen Partnern, das Pilotprojekt „Langer Graben“ ins Leben gerufen.
· LV Sachsen
Am 23. Februar erreicht das Licht der Hoffnung und Menschlichkeit Sachsen. Bei der Aktion wird eine Fackel von Ehrenamtlichen durch die gesamte Bundesrepublik getragen. Es wird Ende Juni Italien erreichen, um dort an der sogenannten Fiaccolata, der internationalen Gedenkveranstaltung zum Ursprung der Rotkreuzidee, teilzunehmen. Mit der Übergabe durch den DRK Landesverband Sachsen-Anhalt an den DRK Kreisverband Leipzig-Land, startet die Fackel ihren Weg durch den Freistaat.
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Die erste Frau weltweit, welche unter dem Banner des Roten Kreuzes zu hilflosen Verwundeten eilte, kommt aus Sachsen. Marie Simon umsorgte und verpflegte in zwei Kriegen verwundete und kranke Soldaten. 1866 leitete sie als erste Ehrenamtliche, einen Einsatz im Zeichen des Roten Kreuzes. Die Wiederentdeckung dieser Vorkämpferin der humanitären Hilfe verdanken wir André Uebe aus dem sächsischen Beierfeld. Für diesen Verdienst und sein Lebenswerk wird er mit dem erstmals ausgeschriebenen Castiglione-Preis des Deutschen Roten Kreuzes geehrt.
in der Tischlerei baut ein Mitarbeiter ein Vogelhäuschen zusammen und nagelt das Dach auf den Korpus
· LV Sachsen
Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Meißen ist es ein Anliegen, die Bruterfolge heimischer Vogelarten aktiv zu unterstützen und damit zum gelebten Naturschutz beizutragen. Daher wurde mit verschiedenen Partnern, das Pilotprojekt „Langer Graben“ ins Leben gerufen.
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Der DRK Kreisverband Mittleres Erzgebirge e.V. und der DRK Ortsverein Olbernhau e.V. nehmen Abschied von seinem ehemaligen Vorsitzenden und Kameraden, Herrn MR Dr. med. Peter Müller, der von 1966 bis 1993 dieses Ehrenamt für den Verein und der Gesellschaft ausübte. Mit seinem persönlichen Handeln in der Hilfsorganisation prägte er maßgeblich diese. In Anerkennung seines arbeitsreichen Lebens und vorbildlichen Wirkens im Deutschen Roten Kreuz werden die Flaggen des DRK am 25.01.2024 am Hauptsitz des DRK Kreisverbandes in Marienberg auf Halbmast gesetzt.
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Der Sächsische Landtag hat am Mittwoch das »Vierte Gesetz zur Änderung des Sächsischen Gesetzes über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz« beschlossen. Das Deutsche Rote Kreuz begrüßt ausdrücklich, dass die Gesetzesnovelle nun zum Abschluss gebracht worden ist.
· LV Sachsen Medieninformationen
Angesichts der steigenden Bedeutung des gesundheitlichen Bevölkerungsschutzes in Krisen- und Katastrophensituationen baut der DRK Landesverband Sachsen e.V. seine Maßnahmen zur Stärkung des Zivil- und Katastrophenschutzes weiter aus. Zu diesem Zweck wurde Herr Oberst a.D. Klaus Finck als ehrenamtlicher Beauftragter für Zivilschutz und Zivil-Militärische Zusammenarbeit (ZMZ) berufen.
· LV Sachsen Medieninformationen
Die sächsischen Mittelgebirge erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei Naturfreunden, die das ganze Jahr über die Region erkunden. Saisonal bedingte Einschränkungen gehören der Vergangenheit an und Sachsens Natur begrüßt auch unter der Woche zahlreiche Ausflügler. Diese positiven Entwicklungen der Tourismusbranche bedeuten jedoch auch eine Zunahme der Einsatzstunden für die ehrenamtlichen Retterinnen und Retter der DRK Bergwacht. Im Jahr 2022 wurde durchschnittlich jedes der 379 aktiven Mitglieder der Bergwacht zwei Mal alarmiert.
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